Taschentuch-Alternativen

Dankbarer Weise, habe ich meist nur zwei Erkältungen im Jahr, aber in dieser Zeit, ist mein Taschentuch-Verbrauch massiv. Die ganzen Taschentücher werden vielleicht einmal benutzt und dann weg geschmissen (und ich bin mir bewusst, dass dies zur Keimreduzierung beiträgt). Da ich mir ja (mal mehr und mal weniger) häufig Gedanken zum Umweltschutz mache, und mir überlege, wie man die eigenen Müllberge reduzieren kann (oder Alternativen), erinnerte ich mich an die zeiten bei meinen Großeltern. Da gab es kaum Papiertaschentücher, sondern Stofftaschentücher, die nach Gebrauch gewaschen wurden.
Hier sind 13 Schätzchen:

Sie sind schlicht und ohne Spitzenrand, erfüllen aber ihren Zweck auch ohne. Ich habe überlegt, ob ich (wenn ich ganz viel Zeit und Langeweile habe) nicht selber den Rand umhäkel, und meinen Anfangsbuchstaben drauf sticken sol… mal sehen *hust*

Weitere Projekte, die geplantz sind:

* Eine Wurmkiste
* Gemüse & Kräuter auf dem Balkon ziehen
* Babyspielzeug selber machen

Habt ihr noch mehr Ideen?Was macht ihr?

Mutter-Erde-Suppe

ich möchte gerne mit euch eins meiner Lieblingsrezepte teilen, welches in den vergangenen Wochen recht häufig aufgetischt wurde (es wurde gewünscht) – außerdem gab es schon einige, die nach dem Rezept gefragt haben – und so könnt ihr es wunderbar selber nachkochen. Es eignet sich ganz wunderbar auch zum Einfrieren für´s Wochenbett (wir haben uns schon einen Vorrat angelegt)

Zutaten für ca 4 Portionen

* 1 Fencheknolle
* 1 Süßkartoffel
* Möhren (8 – 10 Stk) (nach Geschmack&Größe)
* Kartoffeln (4 – 6 Stk) (nach Geschmack&Größe)
* Gemüsebrühe

Gemüse nach Geschmack klein schneiden und in einen großen Topf 1-2 TL Kokosfett schmelzen. Dann Fenchel in das heiße Fett geben und ein wenig andünsten. Dann Süßkartoffel dazu und beides zusammen dünsten. Erst danach Kartoffeln und Möhren zu den Knollen geben und alles ein wenig blanchieren. In der zeit 2 l Wasser aufkochen (im Wasserkocher) und mit Gemüsebrühe-Pulver vermengen (nach Packungsbeilage) – über das Gemüse geben und solange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
Frische Petersilie fazu geben und heiß genießen.

Lasst es euch schmecken!

Wunscherfüllung

Seitdem ich das erste Mal mit dem Thema „Rohkost“ beschäftigt habe – und sie dann im Sommer 2009 auch ausprobierte, liebäugel ich mit einem „Excalibur“… Nein, nicht das Schwert (wobei ich das auch nicht all zu schlecht fände), sondern den Dehydrator. Ich habe mir dann, nach diesem Rohkostmonat, mir einen Stöckli besorgt, der mir dann bis letztes Jahr auch treue Dienste geleistet hat. Leider konnte ich in ihm nicht so schöne fruchtleder und andere Kleinigkeiten herstellen – das hat irgendwie nicht sooo gut geklappt. und der Excalibur stand immer noch auf meiner „Traum-Wunschliste“… Letztes Jahr hat dann die liebste Karmi meinen Stöckli übernommen, und ich war seit herbst „Dörrofenlos“… und vermisste ihn sehr… aber ich haderte mit mir… brauche ich wirklich sowas? Ist das nicht auch wieder ein Luxusartikel? Ich bin mir sicher, dass ich auch ohne auskommen könnte, und alles nach und nach im Ofen trocknen könnte (Pilze und Co besonders) – aber leider immer noch keine Fruchtleder und noch weniger Bro(h)t.

Nach langem hin und her ist er nun hier… Ich habe es getan…

Es ist die „mittlere“ Variante, mit 5 Einschüben anstatt 9 – weil ich glaube, dass das reichen wird.. dann packe ich ihn lieber voll, anstatt ihn nur wenig zu beladen… Und das habe ich direkt gestern gemacht… In der Nacht zum Sonntag durften Leinsamen und Sesam einweichen, damit sie gestern, vermengt mit Paprika und Karotten, als „Bro(h)t“ in den Ofen wandern konnten.

Außerdem habe ich, aus dem Buch von Judita Wignall „Going Raw“, mir einen Wrap-Teig gemacht, der recht dünn ist (wie ein Fruchtleder) und aus Paprika & Tomaten (und Gewürzen) besteht. Daraus möchte ich mir heute abend einen Rohen-Wrap machen, in den ich noch Sprossen und weiteres Gemüse packen mag.

Und weil ich ja auf Zuckerentzug bin (leider mit zwei Rückfällen seit Jahresbeginn), habe ich noch versucht ein Fruchtleder zu machen – aus Banane, den ich dann mit Bananen-Cashew-Mus füllen will..

Nochmal zu dem Buch von Judita – was mir sehr gefallen hat waren nicht nur die Rezeptvielfalt, sondern ganz besonders, dass sie recht „locker“ m,it der Ernährung umgeht: So sagt sie, dass man „es“ langsam angehen soll und erst ganz langsam mehr Rohkost in seine Ernährung einbauen kann, um zu sehen, was einem gut tut. Und dann nach und nach den Anteil erhöht. Außerdem beschreibt sie, dass man ruhig die Dinge weiter essen sollte, die man vermissen würde (bei mir wären es Brötchen) – denn schließlich sollte das essen „Spass“ machen… ich glaube es ist das erste Mal, dass ich sowas in einem Rohen-Buch gelesen habe… (kein Wunder, dass ich so begeistert davon bin – es macht mir Hoffnung). Hier geht es zu ihrem Blog – und hier zu ihrer Seite, falls wer mehr über sie erfahren will… (Liebste karmi – sie kommt im übrigen aus Lithauen 😉

Ja, soviel zur Wunscherfüllung… Ich bin jedenfalls sehr glücklich – und bereue nichts (war ja auch reiflich überlegt)

Habt ihr auch solche Wünsche, die ihr euch dann nach Jahren erst erfüllt?Und wie steht ihr der Rohkost gegenüber?
Vielleicht sagt ihr, dass man es „ganz oder gar nicht“ machen sollte?

Konsum-Diät

Du glaubst, deine Freude rühre vom Kaufen und Empfangen her; wie könntest du dich an das Gegenteil erinnern, da man sich so sehr bemüht hat, die Bande zu knüpfen, die dich mit den Dingen verbinden.
– Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste – (Quelle)

*

Wenn ich mir die Menschen ansehe, die durch die Städte laufen, und in ihre Gesichter sehe, so sind sie leer und freudlos. Sie hetzten mit ihren vollen Taschen von einem Laden in den nächsten, und geben mehr Geld aus, als sie eigentlich haben – für Dinge, die sie eigentlich gar nicht brauchen. Mir wird bewusst, dass wir häufig in dem Glauben sind, dass wir uns „Glück“ kaufen könnten, oder ihn durch materiellen Wohlstand irgendwann einmal erreichen… Aber jetzt mal ehrlich: Wer glaubt da denn „wirklich“ dran?

Wir tauschen ein Handy gegen ein neueres – und sobald wir es haben, ist es schon fast wieder alt – und wir streben danach, uns ein neues zu kaufen… Ich erlebe dieses Verlangen bei Büchern… und dann „will ich es haben“ – und wenn ich es dann habe, stelle ich fest, dass es dieses Gefühl gar nicht wirklich befriedigt – ich bin sogar eher noch enttäuscht.

In dem vergangenem Jahr war ich ganz dankbar, dass ich weniger Bücher gekauft habe – sondern mir die, die mich interessierten, einfach in der Bibliothek ausgeliehen habe. Natürlich waren da immer noch einige, die ich mir besorgte, aber schon weniger, als in den Jahren zuvor. Es gab allerdings einen Punkt, an dem mir das oben geschriebene Szenario auffiel – und ich war ein wenig über mich selbst erschüttert – dachte ich doch, ich sei gar nicht sooo gierig…Und wenn ich ehrlich bin – ich brauche das alles gar nicht, um glücklich zu sein…

What to do?

Jademond rief auf ihrem Blog dazu auf, eine „Wolldiät“ zu machen – sie wollte nur wenig bis gar keine Wolle mehr kaufen, und hat auch schon im vergangenem Jahr damit gute Erfahrungen gemacht…Eine Wolldiät ist allerdings für mich nicht ganz so passend – ich bräuchte eine Bücherdiät ^^ Aber ich würde viel lieber dieses Jahr eine „Konsum-Diät“ starten. Das heißt so viel wie:

* weniger Bücher kaufen

Ich möchte vielmehr meine Bücher in der Bibliothek ausleiehen (wenn vorhanden) oder mit lieben Menschen austauschen (wenn sie denn wollen). Falls es dann doch Bücher gibt, die ich unbedingt haben muss, dann könnte ich sie mir schenken lassen, tauschen oder mir zu besonderen Gelegenheiten (Erreichung eines Ziels) selber schenken. Außerdem möchte ich mich dieses jahr wieder von einigen Büchern trennen – und dann könnte ich es in eine Spardose packen „Büchergeld“ und mir nur von diesem Geld, gebrauchte oder neue kaufen.

* Kosmetik und Co

Als Frau verfalle ich gerne diversen Cremes und anderen Kosmetikartikeln. Ich bin sehr stolz, dass ich im vergangenem Jahr mir nur eine Sorte Creme angeschafft habe, mit der meine haut sehr gut zurrecht kommt. Das möchte ich beibehalten – und wenn sie leer ist, darf sie ersetzt werden – genau so, wie mein Hautöl und meine Seife & Shampoo. Ich möchte aber weniger Lustkäufe machen – z.B. Nagellack, Makeup und so etwas – ich möchte dieses Jahr vermehrt, die Dinge aufbrauchen, die da sind.

* Kleidung

Natürlich bin ich bestrebt, wieder in die alten Kleidungsstücke zu passen, die ich noch vor der Schwangerschaft getragen habe. Sollte es nicht so sein, möchte ich mir eher Kleidung SecondHand kaufen – auch für den Bauchzwerg. Damit habe ich schon im vergangenem Jahr begonnen, und es gibt nur wenig Dinge, die wir uns neu kauften (Manduka&Wickelkommode, ein Erstlingsset&Wolldecke) – der Rest ist geschenkt worden oder gebraucht. Und ich habe trotzdem dafür Sorge getragen, dass es hochwertige Materialien sind, möglichst biologisch/ökologischem Ursprungs.

* Spielzeug

Für den Zwerg habe ich eigentlich nicht vor, Spielzeug zu kaufen – ich denke, wir werden sicherlich einiges geschenkt bekommen (bitte Holz). Aber der zwerg wird so viel zu entdecken haben, da kann er eh nichts mit einem haufen Spielzeug anfangen…

* Nahrungsmittel

Ich möchte dieses jahr besser wirtschaften mit den lebensmitteln im haus – das heißt, die Mahlzeiten besser planen, so dass weniger übrig bleibt – oder aus „Resten“ etwas neues kochen… damit werde ich mich noch ein wenig auseinander setzten müssen…

* Wolle

Da ich noch einen ganzen Batzen an Filzwolle hier habe, möchte ich diese erst einmal verbrauchen… Es gibt da Fraben, mit denen ich meistens arbeite – und dann gibt es welche, mit denen ich (bisher) kaum etwas gemacht habe – das gibt mir die Möglichkeit, mit ihnen herum zu experimentieren – und zu schauen, was ich dabei lerne… Allerdings gestatte ich mir, diverse Lieblingsfarben (weiß!) – dann nach zu kaufen 🙂

Ich möchte mir aber ab und an etwas Gutes tun – das heißt auch, mir etwas „gönnen“. Dann sollen das Momente sein, in dem ich ein Ziel erreicht, mich verbessert habe, oder etwas besonderes passiert ist 😉

Wäre ein solches Projekt auch etwas für euch?Habt ihr noch „Diät“ Ideen, die man kreativ umsetzten kann?
Wo würdet ihr euren Konsum einschränken – oder was sind eure „Geld-Ausgeb-Domänen“?

Rohvolution 2012

Es war das erste Jahr, dass die Roh-Messe „Rohvolution“ ins Ruhrgebiet gekommen ist – das mussten Karmi und ich natürlich aus nutzen – und so machten wir zwei uns am Samstag aug den Weg nach Mülheim a.d.R., um die ganzen Köstlichkeiten, die wir bisher nur in Onlineshops bestaunt haben, endlich mal live zu sehen und zu Kosten.

Zum Beispiel die tollen Produkte von PureRaw – wir wurden von den beiden Hübschen hier mit Makakao verführt und von den Ombar-Proben um den Finger gewickelt ^^ Danke euch beiden, für die schöne Zeit bei euch (leider ist das Foto verwackelt)

Keimling hatte neben dem Sedona auch den Excalibur dabei (und natürlich Mixer, Entsafter und Co) – und ich konnte beide endlich mal live begutachten und betatschen – außerdem leckere, marinierte Pilze aus dem Excalibur probieren – ich möchte mir ja noch einen Dörrofen anschaffen – und der Excalibur ist da mein großer Favorit…. Es existiert schon lange der Scherz: „Ana, die Herrin vom See, mit ihrem Dörrofen Excalibur!“ *lach*

Hier leckere rohe (und auch „nur“ vegane) Schokki von Booja-Booja und dann natürlich noch die Dinge, die ich mitgenommen habe:

Infomaterial, LoveChoc& Kelp Nudeln von PureRaw und leckerstes Kokoskonfekt von Vitakeim.

Es waren natürlich auch noch andere Aussteller vertreten, wie Urs Hochwasser, Orkos, Lifefood und die Wurzel. Außerdem wurden viele Workshops und Vorträge angeboten, die man besuchen konnte. Alles im allen war es ein wunderbarer Auftakt für ein neues „Roh-gebiet“
Ich würde wirklich gerne mal an einem Rohpotluck mitmachen, und gerne hier im Ruhrgebiet… Vielleicht ermuntert das ncoh mehr Menschen, Rohkost aus zu probieren.

Wie sieht es mit euch aus?
Habt ihr Erfahrung mit roher Kost (und wenn ja welche?)
Könntet ihr euch roh vegan ernähren?
oder habt ihr Lust mit mir im kommenden Jahr ein Rohpotluck zu veranstalten?

Plastikfreie Küche – die Serie ^^

Nach meinem Plastikfreien-Bad-Eintrag wurde ich darauf gedrängt ^^ jetzt auch meine Küche Plastikfrei zu gestalten… da packt mich die nackte Angst… geht das überhaupt?? Ich meine – plastikfrei?? Außerdem will ich ja nicht das ganze Plastik-Zeugs weg schmeißen, weil ich das noch viel unökologischer empfinde – aber wohin dann mit dem ganzen Berg??

Folgende Plastik-Berge tun sich vor mir auf:

*diverse Aufbewahrungsboxen, für unterwegs und Co (z.B. meine heißgeliebte Bento-Box)
*Schüsselchen und Schüsseln für Teig und Co
* diverse Küchengeräte (ja ganz viele aus plastik)
* Mülltüten zur Müllentsorgung
* Plastikverpackungen der Lebensmittel
* Reinigungsmittel (die auch alle in Plastik verpackt sind)
* diverse Haustier-Utensilien

Und da das wirklich eine ganzer Berg an Plastik ist, der mich als Ganzes erst einmal fett überfordert hat, werde ich die kommenden Wochen, diese großen Themen nach und nach bearbeiten (natürlich auch für euch)

Die Frage, der ich dabei auch auf den Grund gehen möchte ist: Ist plastikfrei in der Küche wirklich (für mich) möglich? Welche Alternativen gibt es? Und bin ich bereit diese um zusetzten?
Welche Möglichkeiten gibt es, schon mit kleinen Umstellungen, relativ große Erfolge zu erzielen?

Ihr dürft also gespannt sein, es werden diverse Plastikfreie-Küchen-Einträge folgen…

Die Schnitterin

Mit ihrer Sichel ist sie unterwegs, ihr Blick geschärft. Nichts soll ihr entgehen – weder ihrem scharfen Blick, noch ihrer scharfen Sichel… Mit Korb schleicht sie umher, langsam, denn sie ist auf der Jagd. Ihre Beute ist klein und unscheinbar, und so manches kann sich unterm Laub verbergen, oder im tiefen Moos verstecken – aber nicht alles…

War da nicht etwas? Sie schaut den Hang hinauf, und erblickt etwas kleines, schmächtiges. Es versucht sich noch als Blatt zu tarnen, doch sie hat es längst erkannt – es ist zu spät.

Ihre Sichel glänzt im späten Oktoberlicht, und dann zerschneidet sie das zarte Band…

Lange ist sie auf der Jagd, klettert Abhänge hinauf und hinunter, schaut hinter Bäume und in kleine Löcher, sucht im Moos und unter Blättern, bis ihr Korb sich gefüllt hat… und sie weiß, dass nicht nur einmal ihr Hunger gestillt werden würde…

Nun geht es daran, die Pilze zu verarbeiten… das wird sie schnell machen, denn sie möchte ja alle aufbrauchen… deswegen bekommt ihr morgen noch einen exklusiven „Pilz-Eintrag“ mit der gesammten Beute und den Arten, die gesammelt wurden (und natürlich auch, was aus ihnen wurde – ein köstliches Mahl!)

Plastik(frei) im Bad…

Das Badezimmer ist eine Plastikfundgrube… Tuben, Tiegel und Töpfchen – alles aus feinstem Plastik in bunter Optik… Da findet man diverse Duschgele, Bodylotions und Cremes, Beduftungen und Beautykrams… Meine Plastikbilanz im Bad, war gar nicht ganz sooo schlecht, da ich gar nicht ganz sooo viele Tuben und Tiegel besitze… Aber auch das Glück habe, dass einige meiner Lieblingsprodukte schon in einer alternativen Verpackung stecken… andere konnte ich ganz einfach austauschen. Hier eine kleine Übersicht über (fast) plastikfreie Alternativen:

* Duschgel – feste Seife in Papierverpackung (in allerlei duftrichtungen)
* flüssige Handseife – auch feste Seife (s.o.)
* Shampoo – in ein Shampoobar (von Wolkenseifen – o. Lush)
* alternative zu Shampoobar: Weleda-Shampoo in Alu-Tube (Verschluss aus Plastik)
* Gesichtsreinigungszeugs – von Dr. Hauschka (in Glasflaschen mit plastiksspender)
* Gesichtscremes&Co: auch von Weleda in Alu-Tube
* Bodylotion – wurde durch Körperöl in Glasflaschen ersetzt (Plastikverschluss)
* Zahnpasta ohne Fluorid – durch Zahngel in Alu- Tube

Was bisher nicht so gut funktioniert hat, ist der Wechsel meines Deos… von Glas auf Plastik (Wolkenseifen) – aber dafür vegan… Auch meine Zahnbürste habe ich nicht in eine aus Holz umgetauscht – man könnte eine nehmen, wo man das Köpfchen austauschen kann, aber bisher tuts meine Alte noch.  Wie ihr seht, haben die meisten produkte auch weiterhin eine Plastikstück dabei – den Verschluss… Aber ich bin schon mal ganz zu frieden mit diesen Alternativen, und kann gut mit ihnen Leben.

Was noch im Bad aus Plastik besteht, sind die Reiniger und Waschmittel, wobei ich ein tolles selbstgemachtes Waschmittel von der Zombiekatze geschenkt bekommen habe – aber da sind noch Reste von dem alten Zeugs (dafür möglichst umweltschonend).

Was für Tipps habt ihr? Oder was würdet ihr auf keinen Fall ersetzten? Worauf könntet ihr nicht verzichten?

Ich freu mich auf eure Antworten