Dankbarkeit to go

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Kaffee to go, Salat to go, vegan to go und um den Trend fort zu setzten auch Dankbarkeit to go

Mit dieser kleinen Übung kannst du dir Dankbarkeit überall mit hin nehmen – das Einzige, was du dafür brauchst, ist ein wenig Achtsamkeit:

* Was tut mir gerade gut?

* Was gefällt mir?

* Wofür bin ich dankbar?

* Worauf bist du stolz?

Das können die großen, alten Bäume in der Innenstadt sein, der Brunnen, der bei Hitze ein wenig Abkühlung ermöglicht, das Eis am Nachmittag, der Waldgeruch, das Vogelgezwitscher, die Menschen an deiner Seite, Menschen, die dich inspirieren, Blogbeiträge, die dir gefallen, Zeit zu haben, ein schönes Bild sehen, Kindern beim Spielen zu sehen, und viel mehr.

Diese Übung kann die helfen, deine Gedanken über dein Leben nach und nach zu verändern. Du wirst feststellen, dass es dir nach und nach immer leichter fällt, positive Dinge zu sehen – und dich dementsprechend auch besser fühlen.

Bitte sei freundlich mit dir, und erlaube dir, zu wachsen. Es ist nicht immer einfach, etwas Neues in seinem leben zu verankern, und manchmal dauert es einige Zeit.

Zu Beginn kann es sein, dass du die Übung schlicht und einfach vergisst. Dann stellst du abends erschrocken feste, dass du den ganzen Tag noch nicht dankbar warst. Das ist toll, darüber kannst du dankbar sein, denn nun hast du die Gelegenheit dazu. JETZT ist immer der richtige Moment.

Ein „Erinner-mich“

Du kannst dir auch ein Armband basteln/kaufen/bestimmen, was ab jetzt dem Zweck dienst, dich zu erinnern, immer wenn du das Armband bemerkst, suche etwas, wofür du dankbar sein kannst.

Zu Beginn muss man vielleicht etwas suchen – es gibt Tage, an denen ich „nur“ meine „Dankbarkeits-Staubfänger“ finde – das sind die Dinge, für die ich allgemein dankbar bin: Meinen Mann, mein Kind, meine Freunde…

An manchen Tagen schaffe ich es nicht darüber hinaus, an anderen laufe ich über vor Dankbarkeit.

Wie ist es bei dir? Wie nimmst du dir die Dankbarkeit mit in den Alltag? Wie kannst du ich daran erinnern?

 

 

Wochenweise Glück

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Letzte Woche kam ich erst am Dienstag aus der Nachtwache – die Woche war also relativ kurz und voll gepackt mit wunderbaren Dingen.
* Selbstliebe geübt, in dem ich eine Verabredung verschoben habe
* Waffeln bei einer Freundin gegessen
* dem Kind ein neues Lieblingsbuch geschenkt
* mit dem Kind ein verbotenes Nickerchen gehalten (zu einer ganz ungünstigen Zeit: 17.00Uhr) aber das tat soooo gut
* Frühstücksdate mit natturadottir
* ganz viele neue Einsichten erhalten
* ein sehr intensives Gespräch geführt
* Kuschelstunden mit dem Mann und dem Kind
* so dankbar für alle Frauen, die sich für den magischen Pott gemeldet haben – ich freue mich so über euch
* aus meiner Komfortzone heraus gegangen
* Mariengras geerntet (zum Räuchern)
* eine Blattspirale mit und für die Kinder hier gelegt
* im Kindergarten „Drachenblut“ gemacht für Michaeli
* dann ist das Buch von Jane Davenport angekommen „beautiful Faces“ – zum Malen
* ein entspannter Herbstspaziergang – das Kind auf dem Laufrad
* der Mann hat für uns gekocht (Brokkoli <3)
* auf dem Balkon in der Sonne gechillt und gelesen (alle zusammen)
* Pilz-Jagd am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen
* wundervollen Ort entdeckt, an dem nur das Jetzt zählte
* gemeinsames Essen

Diese Woche war so wundervoll, weil sich diese kleinen Dinge so an einander reihten, wie eine Perlenkette… das Licht, die bunten Blätter, gefundene Eicheln, Quatsch machen… einfaches Leichtes-Sein (ein neues Blog gab es auch ^^)

Wie war deine Woche?

Wofür bist du dankbar?

Winnies Welt

Wach im Wind

Wochenweise Glück

Nach der Nachtschicht ist vor der Nachtschicht – zumindestens in dieser Woche. Aber das hatte auch seine Vorteile, denn so konnten wir die Mondfinsternis betrachten, wofür ich wirklich sehr dankbar bin.

* gelernt, dass ich es einfach tun sollte, anstatt so viel über alle Eventualitäten nach zu denken
* dem Kind beim Spielen zu gesehen (das ist so schön)
* Qui-Gong begonnen und mich verliebt
* die Wohnung herbstlich um dekoriert
* die Begegnung mit einer Göttin, die mich sehr berührt hat
* ein langer Spaziergang, auf dem unerwartet Pilze gefunden wurden
* in den Wollwichtel gefahren und mir die Fuchs-Anhänger geschenkt, die ich beim letzten Mal so toll fand
* Zeit gehabt, um mich kreativ zu betätigen
* Nachmittage mit dem Kind draußen verbracht – im Wald und auf diversen Sandkästen… bis es am frühen Abend dann kalt wurde
* den Balkon ab geerntet mit dem Kind: Tomätchen, Minigürkchen aber besonders auch Kräuter – u.a. Salbei und Thymian
* und daraus gemeinsam Hustensirup gekocht
* die Männer waren Pilze sammeln und haben mich bekocht
* Besuch auf der PFI-Konferenz in Witten mit zahlreichen wunderbaren Menschen und Workshops
* habe eine Statue von Elen of the Ways gefunden, und mit genommen
* ruhige Nachtschichten mit lieben Kollegen
* Mofi 2015
*leckeres Essen vom Mann für die Nächte *nomnom*

Wie war es bei dir? Welche Dinge liebst du? Was hat dir gefallen und wofür bist du dankbar?

Winnies Welt

Glückstagebuch von Vilwarin

Self-Care-Day: 10 einfache Wege sich selber gut zu tun

Ich finde, wir sind es wert, dass wir uns regelmäßig einen „Self-Care-Tag“ gönnen können – das hilft uns nicht nur, wieder Energie für den Alltag zu sammeln, sondern kann uns auch an Tagen, an denen es uns nicht so gut geht (wir zart besaitet sind), zu mehr Wohlbefinden verhelfen. Wohlbefinden ist dabei der Schlüssel, der unseren Geist mit unserem Körper wieder mehr und mehr in den Einklang bringt.

1.Reinigen

Gehe duschen, oder (was ich dann viel lieber tue, weil man anderes noch mit einbeziehen kann) gehe baden. Nimm dir Zeit für dich selber – gönne dir eine Gesichtsmaske, eine Haarkur, oder was du sonst normalerweise nicht so häufig im Alltag tust.

2. Berühren

Nach dem Reinigen massiere dich selber sanft, während du dich mit einem duftenden Öl, oder einem Pflegeprodukt ein cremst. Segne dabei deinen Körper, ehre die Arbeit, die er für dich leistet, die einzelne Körperteile täglich für dich tun. Streichel sie sanft oder lasse dich von deinem Partner massieren

3. Um-Hüllen

Kleide dich in bequeme und weiche Kleidung. Ziehe warme Strümpfe an, wenn du zu kalten Füßen neigst. Ziehe heute nur Dinge an, die du liebst, und in denen du dich gut fühlst.

4. Düfte

Zünde, wenn du magst, ein Räucherstäbchen an, eine Duftkerze oder eine Aromalampe. Genieße, wie sich der Duft langsam und sanft in deinem Zuhause ausbreitet

5. Natur

Die Seele erfreut sich, wenn sie in die Natur gehen kann, dort kann sie sich ausbreiten, erden und dich ausbalancieren. Du kannst alleine gehen, deine Kinder oder Partner mit nehmen… was sich für dich gut anfühlt. Fühl in dich hinein, brauchst du die Weite von Feldern (oder Meer), brauchst du Bäume und Wald oder lieber Wasser? Höre auf dein Gefühl

6. Bewegung

Spazieren in der Natur, tanzen zu guter Musik, oder auf dem Bett springen und Toben mit den Kindern. Sich bewegen macht Freude, auch wenn es zu Beginn etwas Überwindung kostet. Frage dich, wie du deinen Alltag bewegender gestalten kannst. Einen Abendspaziergang mit dem Partner oder dem/den Kind/ern? Vielleicht hast du schon lange vor, etwas aus zu probieren, oder hast es lange Zeit nicht mehr getan? Dann beginne neu. Jetzt ist immer der beste Zeitpunkt!

7. Handwerk

Alles Kreative, was du mit deinen Händen gerne tust: Malen, Zeichnen, Schreiben, Stricken, Filzen, Häkeln, Kneten, Modellieren… diesen Punkt kann man gut gemeinsam mit Kindern verbinden.. alle gemeinsam, oder jeder für sich. Welches Projekt wolltest du schon länger beenden? Oder weiter bearbeiten? Welche Idee will umgesetzt werden?

8. Füttern

Für mich geht Liebe definitiv durch den Magen.. auch Selbstliebe. Tu dir heute gut. Nimm dir Zeit, um heute für dich zu kochen, genug zu trinken und um dir Zeit zum Essen zu nehmen. Mit Kerzenschein und einem schönen, gedeckten Tisch.Oder du lässt dich bekochen?

9. Tee&Buch&Musik

Lege dich auf die Couch, oder in den Sessel – ziehe dich mit einem guten Buch und einem großen Pott Lieblingstee zurück. Du kannst auch nur Musik hören… wann hast du das zuletzt gemacht?? (Ich meine, ohne dabei etwas anderes zu tun)

10. Frische Federn

Beziehe dein Bett neu – es gibt doch nichts schöneres, als abends in ein frisch bezogenes Bett zu schlüpfen und sich in die frischen Laken zu kuscheln… oder?

Wenn du nicht die Möglichkeit hast, dir einen ganzen Tag für dich Zeit zu nehmen (weil du zum Beispiel Mutter bist, oder arbeiten musst), kannst du dir Stundenweise eine Auszeit gönnen, oder Kind und Kegel mit ein beziehen. Auch wenn es zu Beginn vielleicht etwas schwerer ist, sich den Raum zu nehmen (besonder, wenn man dies sonst nicht tut), es ist eine Wertschätzung, die du dir selber schenken kannst.

Ein bisschen „Me-Time“ – du bist es wert.

Denke immer daran, wenn du nicht gut für dich sorgst, kannst du auch nicht gut für die anderen sorgen.

Für wann hast du deinen nächsten Self-Care-Tag geplant? Wie wäre es, wenn du einen am Wochenende einlegst?

Wochenweise Glück

Letzte Woche bin ich erstmal gar nicht klar gekommen… mit dem „normalen“ Leben. Ich hatte echt so eine Art „PostGlastonbury-Depression“ mit Null-Bock-Phasen, wo mir wirklich ALLES zuviel war. Glücklicherweise fühle ich mich seit Freitag wieder besser, und dank meines Glückstagebuches gibt es auch an den finsteren Tagen immer etwas Licht
* Altar umgestaltet (etwas mehr „dunkle Jahreszeit“ einfließen lassen)
* für mich meine Lieblingssuppe gekocht (Mango-Süsskartoffel-Suppe nach Volker Mehl)
* in einem Geschäft in der Nachbarstadt eine Ruhrpottkarte gefunden, mit typischen Ruhrdeutsch *liebeliebe*
* mit dem Kind in der Stadt Eis gegessen und Tauben gejagt
* Brot gebacken – mit dem Kind
* gegen imaginäre Monster gekämpft (mit Kind natürlich)
* Stundenlang auf einem vereinsamten Spielplatz gespielt und die Sonne genossen
* eine Gruppe junger Leute dabei beobachtet, wie sie versuchen auf einem Balance-Seil zu balancieren
* Kreativ-Zeit: diesmal wieder ein Buch-Cover gestaltet (das liebe ich wirklich sehr)
* vom Mann bekochen lassen
* mit dem Kind bunte Badestunden verlebt
* Flohmarkt mit Kind und Oma
* ein wundervolles „Frühstücksdate“ mit meinen beiden Lieblingsfrauen
* einen ganz tollen Film gesehen („Der Film deines Lebens“)
* Eine absolute Wollkriese entwirrt
* Essen gegangen *yummmm* auch wieder mit Kind
* Tobestunde und Kissenschlacht mit den Männern
* an meinem Self-Love-Buch gearbeitet.
Wie war deine Woche?

Was hast du getan?

Winnies „Happy Moments

„Glücksmomente“ von Wach im Wind

Wochenweise Glück –

Der Mann hat Urlaub – und damit ist unser Tag entspannt und leicht. Wir frühstücken alle gemeinsam und lassen uns viel Zeit – mit allem… irgendwie war die letzte Woche entschleunigt und ich trage viele schöne Momente in meinem Herzen… hier eine Auswahl…
* beim Besuch des Wollwichtels, eines meiner liebsten Läden, fand ich eine Wollhose für den Kleinen zum halben Preis
* außerdem erfreue ich mich immer sehr an der Ausstellung und an den Farben, die man dort finden kann.. alles ist sorgfältig aufeinander abgestimmt
* Besuch bei der Oma – mit tiefsinnigen Gesprächen und einem lieben Kompliment
* Frühstücksdate mit dem Mann (ganz ohne Kind)
* ein schöner Nachmittag mit einer Herzensfreundin
* mir selber eine Freude gemacht und 100 „Ich bin“ Affirmationen auf geschrieben, die ich bei meinem täglichen „Göttinnendienst“ am Altar mir selber sage
* das Buch von Teal Swan (ich hätte in der Buchhandlung fast gekreischt)
* das #365TageLiebe projekt damit begonnen, mich um meine Gesundheit&Körper zu kümmern
* ein Frühstücksdate mit meiner Anam Cara (Karmi von the glowing life) und einer weiteren Herzensfreundin
* Mittagsschlaf mit dem Zwerg
* ein laaaaanger Spaziergang durch den Wald
* wilde Himbeeren gefunden (und gegessen)
* Federn gesammelt
* mit dem Mann abends gemeinsam gekocht
* und dann haben wir am Sonntag die Tim Burton-Ausstellung in Brühl besucht – was ich nur jedem empfehlen kann
* mit vielen Inspirationen zurück gekehrt
* Schloss Brühl direkt mit angesehen
* nochmal einen Kletterpark für den Zwerg aufgebaut und
* eine Tim-Burton inspirierte Mini-geschichte erfunden

Wie war deine Woche?

Winnies Woche

Familie Krabbelkäfer

Haldenhexe

Geheimtipp: „Befreie dich durch Selbstliebe“

In den letzten Tagen musste ich leider feststellen, dass etwas gravierendes in meinem Leben fehlt – die Liebe zu mir selber. Und so bin ich immer wieder auf der Suche nach dieser Liebe im Außen, und musste immer wieder die Erfahrung machen, dass diese Liebe einfach nicht von außen kommen kann – dass ich sie mir selber geben muss… viel schmerzhafter aber war die Erkenntnis, dass ich mich selber kaum liebe. Dieser Mangel hat große Auswirkungen auf diverse Bereiche in meinem Leben, in denen ich nicht weiter kam – immer wieder musste ich gewisse Erfahrungen machen, bis ich es verstand, was mir wirklich helfen wird…. doch wo beginnt man? Wie macht man das? Wie beginnt man, sich selber zu lieben? Ich begann mit kleinen Dingen – zum Beispiel auf meinen Körper zu hören und seine Signale und Bedürfnisse zu erfüllen…

Und dann fand ich ganz ZUFÄLLIG dieses großartige Buch. Ich verfolge Teal´s Youtube Chanel schon eine ganze Weile und wusste, dass sie im Mai ein neues Buch heraus gebracht hatte – doch heute lag es vor mir, in deutsch! Eigentlich wollte ich nur einen Familienkalender kaufen – und das Universum hat mir die Hilfe geschickt, die ich gerade dringend brauche:

Eine Anleitung zur Selbstliebe

Im ersten Teil von Teal Swans Buch erzählt sie ihre Geschichte, ihre Traumata (13 Jahre physischer und psychischer Missbrauch), die sie erleben musste, von dem Wunsch, nicht mehr Leben zu wollen, Und natürlich über ihren Heilungsprozess und die Gewissheit, dass Selbstliebe der Weg zu inneren Ganzheit ist.

Der zweite Teil des Buches besteht aus insgesamt 29 Übungen, die alle einen Schritt näher zu uns selber führen sollen – zu unserer inneren Liebe. Es wird klar, dass es die Liebe ist, nach der wir so streben, und dass wir die einzigen Menschen sind, die es uns selber geben können. Ihre Übungen beinhalten u.a. die inneren Überzeugungen, arbeiten mit dem inneren Kind (aus der Traumatherapie), Opferrolle und eigene Grenzen. Affirmationen anwenden und Selbstwertgefühl entwickeln…

Außerdem macht sie darauf aufmerksam, dass es ganz wichtig ist, nicht alle Übungen auf einmal machen zu wollen, sondern immer nur 2 bis maximal 3. Man soll freundlich mit sich sein, und sich nicht direkt überfordern… denn man wird mal gute Tage haben, und mal weniger gute…

Die erste Übung hat es mir direkt angetan, und ich möchte dich gerne dazu motivieren, sie gemeinsam mit mir um zu setzten. sie selber hat ein Video dazu gepostet, was ich hier verlinke:

365 Tage „Ich liebe dich“

Es geht darum, sich für 365 Tage zu verpflichten, jeden Tag nach dem folgenden Mantra zu leben:

„Was würde jemand, der sich selbst liebt, tun?“

In jedem Moment, vor jeder Entscheidung (sei sie noch so klein), stellst du dir selber diese Frage und handelst dann danach. Es wird eine Antwort kommen – tief aus uns heraus… als Bauchgefühl, Einfall, als Bild, oder welchen Kanal deine Intuition auch nutzen mag.

Ich habe damit gestern schon einmal experimentiert… als ich den Drang hatte, etwas Süßes zu essen, habe ich mir diese Frage gestellt, und meine Intuition machte mich auf ein großes Glas Wasser aufmerksam, was ich nun lieber trinken sollte. Also habe ich darauf gehört – und siehe da: Kein Süßhunger mehr.

Ich möchte mich selber also verpflichten, ab heute, die kommenden 365 Tage mir jeden Tag diese Frage zu stellen. Und ich würde mich freuen, wenn du mit machst (gemeinsam macht es einfach viel mehr Spass)  – außerdem würde ich mich über Bilder freuen, die du dazu postest (ich auch) mit dem Hashtag: #365TageLiebe

Lass uns gemeinsam unser Leben verändern – wir haben es in der Hand. Und wir sind der einzige Mensch, mit dem wir unser ganzes Leben aus kommen müssen… lass uns diese Beziehung heilen.

Shakti Chionis hat dieses Experiment gewagt und darüber einen Blog geschrieben.

Kennst du Teal Swan und ihr Buch? Wie sehr liebst du dich selber? Und bist du bereit für dieses Abenteuer???

In Liebe

Ana

 

 

Affirmation-Prayer-Flags

Prayer Flaggs

Gebetsfahnen kommen ursprünglich aus dem Buddhismus, wo sie aus Stoff hergestellt, und mit Gebeten bedruckt werden. Sie werden draußen in den Wind gehängt, weil sie glauben, bei der Verwitterung der Fahnen, würden die Gebete mit dem Wind zum Himmel getragen werden. Es werden fünf verschiedene Farben genutzt, da im tibetischen Raum, die Zahl 5 für  jedes Element steht.

Die Gebetsflaggen, die ich für mich gestaltet habe, sind aus Papier und wurden mit Affirmationen beschrieben. Sie sind wirklich einfach zu gestalten, und die meisten Materialien hast du sicherlich zu Hause. Ich habe mich für die Zahl 8 entschieden – als Zeichen der Unendlichkeit und für mich auch „in Balance“ (innen und außen/ Diesseits und Jenseits).

Du brauchst:

Affirmationcards

eine Schere, Kopierpapier, Stifte zum Schreiben nach Wahl, ein Stück Schnur (ich habe Stickgarn verwendet) und doppelseitiges Klebeband (oder Klebestift).

Falte ein Din A4 Blatt der länge nach in zwei Hälften, dann nochmal in der Breite. Jetzt falte je eine Seite auf die Mitte, so dass du vier Doppel-Klappseiten hast. Ausschneiden und Beschreiben – dann kannst du sie schon an dem Band befestigen.

Dazu einfach ein Band/ eine Schnur in die Mitte der Kärtchen setzten, ein Streifen Klebeband in die Mitte und zu klappen. Wenn du alle an deinem Band befestigt hast, kannst du sie dort auf hängen, wo du gerne sitzt und sie dich erfreuen. Ich habe mir direkt zwei Sets gestaltet, eines an meinem Altar aufgehängt, und eines an meinem Schreibtisch – dort wo ich Blogbeiträge schreibe. Sie erinnern mich daran, dass ich genug bin.

Prayer-Flags

Sie motivieren mich, authentisch zu sein. Du kannst dir deine Flaggen natürlich auch aus Stoff machen, oder mit bunten Farben gestalten. Ich wollte es lieber so schlicht haben. Außerdem ist Stoff nicht mein Lieblingsarbeitsmaterial – es ist mir eher sogar fremd.

Themen für Affirmations-Gebetsfahnen:

  • Mut-Fahnen
  • Trost-Fahnen
  • Selbstliebe
  • Geburtstagswünsche
  • Segenssprüche
  • Lieblingszitate
  • Durchhalte-Flaggen
  • und viel mehr

Was steht – oder was würde auf deinen Flaggen stehen? Was schreibst du dir auf die Fahne ^^? Und bist du eher der Papier-Typ oder doch lieber der Stoff-Mensch?

Wochenweise Glück

Montag, als ich nach meinen Nächten aufgewacht bin, hatte ich Halsschmerzen – und so war ich dann mal Mo&Di ausgenockt.

Ich habe versucht, gut auf mich zu achten und mich möglichst zurück zu ziehen – aber auch das Kind und der Mann waren nicht sonderlich gut drauf, so dass es zu Spannungen kam.

Aber es gab trotz der großen Melancholie in mir diverse schöne Momente.
* im Haushalt einiges geschafft, was ich nicht so gerne tue (wie Fenster putzen)
* ein leckeres Gericht ausprobiert
* drei kleine Auflaufförmchen für uns drei gefunden (im Werkhof für1,50 €)
* Mit dem Zwerg die heißen Tage ganz gut um bekommen – zum Beispiel im Streichelzoo und unter Bäumen
* Mangos gegessen und Mango-Sorbet-Eis
* Schätze auf Spaziergängen gefunden, die ich bald verarbeiten werde
* fotografiert und gestrickt
* mit dem Zwerg eine dreiviertel Stunde zum KiGarten gebraucht und dabei Schnecken beobachtet
* Kinder-Kuschelstunden
* neue innere Einsichten erlangt (auch wenn diese Lektionen nicht gerade leicht sind, so bin ich doch dankbar)
* Spinat-Dal vom Mann gemacht
* Einen Sonnenuntergang alleine gesehen
* fast täglich meditiert
* neue Bücher aus der Bücherei ausgeliehen (darüber freue ich mich jedesmal – das ist wie mein Schatz)
* ein altes Schmuckstück aufpoliert, während der Zwerg auf dem Wasserspielplatz sich glücklich gespielt
* Regentag zu Hause – alle haben gewerkelt (basteln, kneten, stricken, malen)
* alle haben gemeinsam ein Mittagsschlaf gehalten
* Toberei mit Kind
Außerdem habe ich eine kleine Pfauenfeder von einem Pfau geschenkt bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe, und ich setze mich gerade intensiv mit dem nächsen Thema des kommenden Magischen Mittwochs aus einander… stay tuned ^^

Wie war die Woche bei dir?

Was fandest du gut? Hat dir gefallen? Wofür bist du dankbar?

Verbessere deinen Job – in 3 Schritten

Was machst du, wenn dich dein Job nicht glücklich macht? Wenn du nicht weißt, wohin es gehen soll, du glaubst, dass etwas anderes besser für dich wäre, aber du weißt nicht genau, wohin du gehen sollst?

Ich kenne diese Gedanken, und das Gefühl „fest zu stecken“. Ich wusste, dass ich da nicht sein wollte/sollte – aber wohin es genau gehen würde, wusste ich nicht. Aber, was macht man in diesen Momenten?

Zu allererst: Vertraue darauf, dass du genau richtig bist, da wo du bist. Ich weiß, das klingt enttäuschend und schwer an zu nehmen… aber es ist hilfreich. Es ist auch völlig in Ordnung, nicht zu wissen, wohin es gehen soll. Wichtig ist, dass du jetzt da bist! Sei hier!

Du kannst deinen Job verändern, in dem du zu allererst dich verändern kannst. Du kannst die Lust und Freude, die Liebe, die du empfinden willst, zu deinem Job bringen. Wie geht das?

1. Habe Spass

Wenn ich nachts arbeiten muss, dann mache ich mir leckeres, gesundes Essen… und sehr viel! (würde ich so und in dem Ausmaß so nicht täglich tun) – das unterstützt mich – oder ich nehme mir ein tolles Buch mit, was ich in der Pause lese. Manchmal mache ich mich besonders schick – einfach nur so!

2. Meditationen

Wenn du mich auf dem Weg zur Arbeit triffst, habe ich Kopfhörer in den Ohren, und meistens bete ich. Ist mir egal, was die anderen denken, mir hilft das! Ich mache auf dem Hinweg verschiedene Meditationen, um mich positiv auf zu laden, um mich zu erden, oder mich wieder mit dem Universum zu verbinden. Dazu nutze ich überwiegend die Meditationen von Gabrielle Bernstein, die ich sehr liebe.

3. Gebete

Außerdem bete ich darum, in der Nacht den Menschen ein Licht sein zu dürfen. Ich stelle meine Gaben/Fertigkeiten in den Dienst der höheren Macht (und immer, wenn ich das Gefühl habe, nicht im Frieden zu sein… bete ich)

„Ich brauche hier jetzt Hilfe!“ oder „Bitte hilf mir jetzt – ich schaffe das nicht alleine“ (an wen auch immer du glaubst: Göttin/Gott/Engel/Universum/Oma)

Du wirst sehen, wie sich nach und nach deine Einstellung ändern wird… und somit auch dein Job. Und wer weiß, vielleicht öffnet sich dann auf wundersame Weise eine neue Tür, du hast eine neue tolle Idee, oder bekommst ein Jobangebot aus einer ganz anderen Richtung? Lass dich überraschen!

Ganz wichtig dabei ist, dass du nicht das Ruder übernimmst – also, selbst bestimmen willst, wie es ausgehen soll (Position X in Firma Y) – sondern dich überraschen lässt! 😉

(um ehrlich zu sein, bin ich etwas unsicher, ob ich über solche Themen bloggen soll, ich bin unsicher, ob dich das interessiert, und ob du mehr darüber wissen willst (positives Leben und Selbst Liebe). Bitte teile mir das mit)

Ana